Darmstadt, 25.10.2021 18:03 Uhr
Gemeinschaftstag und Einsegnungsjubiläen
Samstag, 16. Oktober 2021
Die Freude ist groß:Wiedersehen, miteinander reden,
gemeinsam nachdenken,
gemeinsam arbeiten,
gemeinsam essen ....
Gemeinschaftstag der Elisabeth-Gemeinschaft
Gemeinschaft und ich – ICH und die Elisabeth-Gemeinschaft
Und gleich geht es in die erste Arbeitseinheit,kurze Austauschrunden zu zweit:
was fällt mir schwer?
womit komme ich nicht zurecht?
was finde ich überflüssig?
Für jeden genannten Punkt gibt es eine Kaffeebohne. Die einzelnen Kaffeebohne steht
für etwas Bitteres, etwas Belastendes, einen Stressmoment, etwas Negatives.
Kurze Pause und weiter geht's:
was tut mir gut?
was ist mir wichtig?
was möchte ich nicht mehr missen?
Für jeden genannten Punkt gibt es diesmal etwas Süßes.
Unser Gesamtergebnis für
Bitteres und SüßesIn der Mittagspause nehmen wir das Bittere und Traurige und bereiten daraus einen Kaffee.
Beim Genießen des Kaffees machen wir uns bewusst, dass wir uns Offenheit füreinander bewahren wollen, auch wenn wir oft unter Druck stehen. Das Bittere gehört genauso zum Leben wie das Süße.
Am Nachmittag geht's ins Word-Cafe
Wo ist mein Platz in der Elisabeth-Gemeinschaft?Welchen Platz hätte ich gerne?
Es wird
geredet, geschrieben,in Bildern gelegt, diskutiert ...
die Gruppe gewechselt ...
der Austausch ist rege und intensiv.
Zum Abschluss des Tages
treffen wir uns zur Taizé-Andacht.Am nächsten Vormittag geht's zum
Jubiläums-Gottesdienst.
Zwei Jubilar*innen sind da:
Schwester Hannelore wurde vor 15 Jahren eingesegnet,
Bruder Edmund wurde vor 25 Jahren eingesegnet,
ebenfalls vor 25 Jahren wurde Schwester Magdalene eingesegnet.
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Bruder Edmund u. Schwester Hannelore
Zum Abschluß ein gemeinsames festliches Mittagessen und damit gehen zwei erlebnisreiche Tage zu Ende.
Wir danken der Martin-Luther-Gemeinde, dass wir die Räume im Gemeindehaus nutzen konnten und der Prädikantin Annette Meffert, die mit uns den Gottesdienst gefeiert hat.
Wir danken der Martin-Luther-Gemeinde, dass wir die Räume im Gemeindehaus nutzen konnten und der Prädikantin Annette Meffert, die mit uns den Gottesdienst gefeiert hat.