Darmstadt, 25.10.2021 18:03 Uhr

Gemeinschaftstag und Einsegnungsjubiläen

Gemeinschaft und ich – ICH und die Elisabeth-Gemeinschaft

Und gleich geht es in die erste Arbeitseinheit,
kurze Austauschrunden zu zweit:
was fällt mir schwer?
womit komme ich nicht zurecht?
was finde ich überflüssig?

Für jeden genannten Punkt gibt es eine Kaffeebohne. Die einzelnen Kaffeebohne steht
für etwas Bitteres, etwas Belastendes, einen Stressmoment, etwas Negatives.

Kurze Pause und weiter geht's:
was tut mir gut?
was ist mir wichtig?
was möchte ich nicht mehr missen?

Für jeden genannten Punkt gibt es diesmal etwas Süßes.
Abbildung

Es wird

geredet, geschrieben,
in Bildern gelegt, diskutiert ...
die Gruppe gewechselt ...
der Austausch ist rege und intensiv.
Bruder Edmund u. Schwester HanneloreBruder Edmund u. Schwester Hannelore
Zum Abschluß ein gemeinsames festliches Mittagessen und damit gehen zwei erlebnisreiche Tage zu Ende.

Wir danken der Martin-Luther-Gemeinde, dass wir die Räume im Gemeindehaus nutzen konnten und der Prädikantin Annette Meffert, die mit uns den Gottesdienst gefeiert hat.