Auszeit?
Auszeit beenden - Die Herrnhuter Tageslosung
Darmstadt, 19.05.2025 10:36 Uhr

Miteinander unterwegs

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Wir – das sind in Darmstadt fünf Mitglieder der Elisabeth-Gemeinschaft, noch einmal zwei kommen aus Neuendettelsau dazu. Die anderen Drei sind Diakonische Schwestern aus Görlitz, bilden dort eine Fahrgemeinschaft. So sind wir insgesamt eine Reisegruppe mit zehn Personen.
Um 16.00 Uhr wollen wir uns in Weimar im Hotel
„18 über'm Goethepark“ treffen.
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Die letzten Drei kommen um 16.00 h an, und finden die anderen in der Pension auf der Treppe sitzend – sie warten geduldig. Die Wiedersehens-freude ist so, als ob wir uns erst gestern gesehen hätten. Wir beziehen unsere Zimmer.
Zum Abendessen fahren wir in die Stadt – ein besonderes Erlebnis wegen der vielen Einbahnstraßen und der geringen Parkmöglichkeiten in Weimar. Viel grüne Oasen gibt es hier. Wir können sogar vor dem Kartoffelhaus parken, bekommen einen großen Tisch für uns alle und genießen herrliche Köstlichkeiten.
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Wochenschluss-Andacht

Nach diesen Erfahrungen und Diskussionen in unserer Denkzeit treffen wir uns zur Wochen-schlussandacht mit Abendmahl bei der Schwestern- und Bruderschaft der Stiftung Sophienhaus Weimar.
Eine vertraute Atmosphäre umgibt uns hier, und wir erleben die Gemeinschaft der Sophien-schwestern und -brüder, die zum Zehlendorfer Verband gehören.
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Anschließend sind wir zum Schwesternabend ein-geladen und erleben eine lebendige, fröhliche und gastfreundliche Gemeinschaft bei einem wunder-vollen Buffet. Verteilt sitzen wir an den Tischen. Irgendwie kommt gar kein Fremdheitsgefühl auf. Jeder erzählt etwas von sich. Wir verteilen unsere kleinen Mitbringsel, stellen die Elisabeth-Gemein-schaft vor und erfahren viel von der Gemeinschaft des Sophienhauses.
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Am Abend treffen wir uns beim Goethe-Schiller-Denkmal auf dem Theaterplatz und ...
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... vertilgen unser Abendessen in einer echt italienischen Pizzeria. Ein Eis rundet das Ganze ab, ehe die eine Gruppe wieder heimläuft, die anderen im Auto in die Unterkunft fahren.
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Noch einmal sind wir mittags bei den Sophienschwes-tern und-brüdern eingeladen und freuen uns an der traditionellen Bohnensuppe und dem Schokoladen-pudding in der großen Gemeinschaft. Das Miteinander dieser drei Gemeinschaften, so ganz ohne Berührungs-ängste, ist ein Erlebnis. Nach ausführlichem und herz-lichem Abschiednehmen machen sich unsere drei Autos wieder auf den Heimweg und Brigitte strebt dem Bahnhof zu.

Aufeinander zugehen - miteinander unterwegs

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Sehr gut organisierte, erfüllte und bereichernde Tage gehen dem Ende zu, und wir überlegen schon jetzt, wie und wo wir im kommenden Jahr ein solches Unter-nehmen wiederholen können.
Dankbar sind wir, dass alles ohne Unfall oder Erkran-kungen gehen durfte. Danke für die gute Gemeinschaft, für alles Mithelfen und Mitdenken, für die vielen und zeitaufwendigen Vorarbeiten, dass diese Tage über-haupt stattfinden konnten.

… und bis wir uns wiedersehen, halte Gott Dich fest in seiner Hand ….

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