Auszeit?
Auszeit beenden - Die Herrnhuter Tageslosung
Darmstadt, 03.02.2019 05:55 Uhr

10 Jahre Elisabeth-Gemeinschaft

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Mit Bildern aus 2018

ist das vergangene Jahr noch einmal sichtbar geworden. Deutlich wird dabei: es können nur Blitzlichter sein, die andeuten, was in unserem Laden und außerhalb des Ladens alles geschieht:

⦁ Monatliche Gemeinschaftstreffen unter einem Jahresthema:
„Der bekannte unbekannte Paulus“ begleitete uns durch das Jahr.

⦁ Das Schaufenster wird immer wieder neu dekoriert – das macht die Fußgänger oder Straßenbahnfahrenden auf uns aufmerksam.
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⦁ Der Wasserschaden im Laden musste wieder in Ordnung
gebracht werden –

⦁ damit verbunden war das Legen eines neuen Laminats.
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⦁ Das Martinsessen mit seiner besonderen Weise – alles miteinander machen: kochen, dekorieren, Tische decken, essen, aufräumen….

...... übers Jahr haben wir noch viele andere Feste miteinander gefeiert.
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⦁ Die Einzelfallhilfen sind nur zu ahnen, können wir doch nicht mit Bildern belegen, welche Menschen Begleitung brauchen, konkrete „Formular“-Hilfen benötigen, oder Umzüge die mit Hilfe durchgeführt werden können.


⦁ In aller Stille geschieht die Arbeit mit dem Projekt SisterSchola-Gesundheitszentrum in Kamerun. Das Fundament ist fertig und wartet auf die erste Etage, in der dringend benötigte Patientenzimmer untergebracht werden sollen.
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Nun wird eifrig Geld für diesen Bau gesammelt – durch eine großzügige Spende der Merck-Family Foundation gGmbH ist der Baubeginn zum Greifen nah.
⦁ Der Afrika-Abend und die Spende von der Fa. Ferrarese Espresso & Co helfen dem Bau ebenso weiter.
Erstmalig versucht die Gemeinschaft einen Tag der offenen Türe anzubieten – eine noch sehr kleine zarte Pflanze, aber sie wird weiter geplant.
Dass sich die Elisabeth-Gemeinschaft mit der Ev. Martin-Luther-Gemeinde Darmstadt und in der Arbeits-gemeinschaft christlicher Kirchen verbunden weiß, zeigt sich z.B. am jährlichen Sternsingerbesuch, dem Krippenbummel, der Teilnahme an der Nacht der Kirchen und einem Stand beim Sommerfest der Martin-Luther-Gemeinde.
In all den Aktivitäten ist es immer wieder wichtig, sich auf den Auftrag zu besinnen: für Menschen da zu sein, die uns vor die Füße gestellt werden, die Hunger haben nach Essen, nach Gemeinschaft, nach Beachtung, nach der Würde, die jedem Menschen zusteht.
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